Wir blicken zurück auf unsere Artikelempfehlungen aus dem August. Auf Twitter und Facebook gibt es unsere Empfehlungen wie gewohnt tagesaktuell – hier freuen wir uns auch über Feedback und Verlinkungen aus der Community. Ansonsten wünschen wir viel Lesevergnügen!
„Working out loud“ heißt die Devise – Seit einiger Zeit gibt es eine neue Bewegung in der Arbeitswelt: Sie heißt „Working out loud“ und findet weltweit zahlreiche Anhänger.
Warum digitale Barrierefreiheit für Unternehmen wichtig ist – Das Internet ist noch weit entfernt von einem für alle gleichermaßen zugänglichen Ort. Besonders Unternehmen sollten sich aber die Vorteile einer barrierefreien Website vor Augen führen.
Digitale Medien verstehen: Ein Karlsruher Verein bietet Unterstützung für Kinder und Erwachsene – Fähigkeiten erlernen die Kleinen von den Großen. Das war schon immer so. Heute ist es der bewusste Umgang mit multimedialen Diensten und dem Internet, den Kinder von Erwachsenen erlernen müssen.
Zukunft des Bauens: Drohnen, Digitalisierung und gedruckte Häuser – Die Begehung von Baustellen zur Überprüfung der Qualitätsstandards und zur Koordination der einzelnen Maßnahmen gehört für die meisten Bauleiterinnen und Bauleiter seit vielen Jahren zu ihrem beruflichen Alltag. „Aber mittlerweile stellt sich die Frage, ob wir in 50 Jahren überhaupt noch auf die Baustellen müssen oder ob diese Begehungen auch übers Internet möglich sind“, sagt Alexander Lange, Professor für Baubetrieb an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft.
Digitalisierung und neue Berufe: Junge Unternehmen suchen Nachwuchs – Selbst junge Firmengründer bekommen mitunter graue Haare, wenn sie an die Zukunft denken. Denn: Es fehlt an ausreichenden Informationen für Schulabgänger über neue Berufe, die mit der Digitalisierung entstehen.
Initiative für kostenloses Wasser in über 20 Geschäften: Diese Karlsruher wollen die Stadt nachhaltiger machen – Gerade beim Shopping und die Wasserflasche ist leer, aber kein Kleingeld zur Hand? Oder man möchte sich keine neue Plastikflasche kaufen? Kein Problem, mehr als 20 Läden in der Fächerstadt machen schon beim Projekt Refill mit. Dort können Durstige kostenlos Leitungswasser in ihre Flasche füllen lassen.
Perfekt für unterwegs: Die besten Apps für Entwickler – Egal ob Anfänger oder Vollprofi, ob Vollzeit-Programmierer oder Hobby-Coder: Diese Apps sind perfekt für Entwickler und die, die es einmal werden wollen: zum Lernen, Schreiben oder Pushen von Code.
Forschung rund um den Mitarbeiter 4.0 – An der Universität Paderborn beschäftigen sich Wissenschaftler im Themenspecial „Arbeit 4.0“ mit Veränderungen in der Arbeitswelt. Neben technischen Innovationen werden dabei insbesondere auch gesellschaftspolitische Implikationen beleuchtet.
Knapp sechs von zehn Unternehmen investieren in digitale Kompetenzen – Die Anzahl der Unternehmen, die ihre Mitarbeiter mit Weiterbildungen auf die digitale Arbeitswelt vorbereitet, ist laut Bitkom im Vergleich zu 2016 um 2 % gestiegen. Insbesondere größere Unternehmen investieren häufiger und sehen eine hohe Dringlichkeit.
Karlsruher Startup ATO möchte digitalen Zugang zur Kunstwelt schaffen – Noch ist auf der Website des Startups ATO recht wenig zu sehen. „Ihr Zugang zur Kunstwelt und einer fairen Zukunft“ steht in weißer Schrift auf dem schwarzen Hintergrund der Startseite von ato.black zu lesen. In den kommenden Monaten möchte das Karlsruher Unternehmen den Kunstmarkt aber bereichern und ein Stück weit sogar revolutionieren.
Das ist der neue Digitalrat der Bundesregierung – Kanzlerin Merkel erwartet unbequeme Fragen und praktische Anstöße von den zehn Experten, die verschiedene Digitalisierungsthemen abdecken. Bei der digitalen Verwaltung etwa hinkt Deutschland bisher hinterher.
Digitale Berufe: die Ausbildung zum Fachinformatiker – Welche Fähigkeiten muss ich mitbringen, um Fachinformatiker zu werden? Was macht man eigentlich als Anwendungsentwickler? Und woher weiß ich, ob mir der Beruf des Data Scientist Spaß macht?
Der Mittelstand: Wer verbirgt sich hinter diesem Begriff? – Er wird als „das Rückgrat“ der deutschen Wirtschaft bezeichnet. Ist im Englischen sogar eine der wenigen Vokabeln, die direkt aus der deutschen Sprache übernommen wurden. In Bonn hat er ein eigens nach ihm benanntes Institut. Er ist Motor der deutschen Wirtschaft und ein Exportschlager – nicht nur in den Sprachwissenschaften. Der Mittelstand!