Letzte Woche habe ich mein erstes externes Projekt alleine abgeschlossen. Hier möchte ich mitteilen, was für Herausforderung ich hatte und was ich gelernt habe.
Das Projekt:
Das Projekt selbst ist die Seite einer Kommunikationstrainerin, die hier Ihre Dienste in Ihrem Bereich anbieten und Information über sich selbst zur Verfügung stellen möchte.
Projektimplementierung:
Für die Implementierung haben wir beschlossen, WordPress als Backend zu nutzen. Dazu habe ich zunächst ein passendes Template ausgesucht, das simpel und erfrischend sein sollte. Ich habe mich für Spacious von ThemeGrill entschieden, da dabei Bilder im Mittelpunkt stehen (Sliders) und es schön responsive ist.
Daher versuchte ich zuerst das neu installierte Template in den Demozustand zu bringen, welcher auf der Seite von ThemeGrill gezeigt ist. Dazu habe ich mich in der Dokumentation des Herstellers vertieft.
Nach einer gewissen Zeit habe ich die grobe Struktur und den Inhalt der Seite hinbekommen und es waren nur noch Kleinigkeiten übrig geblieben.
Die Lösungen dieser kleineren Probleme haben sich aber als nicht trivial gezeigt. Für die meisten war es von den Entwicklern des Templates nicht angedacht, dass diese Sachen modifizierbar sind. Das hieß, dass ich tief in dem Code des Templates Sachen verändern musste.
Letztendlich habe ich das geschafft.
Was ich gelernt habe:
Erstens habe ich gelernt, wie ein WordPress-Template strukturiert ist und die Funktion beziehungsweise den Inhalt der Dateien kennengelernt.
Zweitens weiß ich jetzt , wie man eine Seite mit WordPress verwalten kann. Das war natürlich sehr wichtig, da ich nach der Fertigung der Seite mit der Kundin ein Telefonat hatte, in dem ich erklären sollte, wie Sie selbst Ihre Seite mittels WordPress modifizieren und bereichen kann.
Im Großen und Ganzen war es spannend direkt mit der Kundin zu kommunizieren und mir selber den Weg im Template-Code zu suchen.