Wir, die NETSYNO Software GmbH, sind ein mittelständisches Softwareunternehmen, das aus Liebe zu pragmatischen Software-Lösungen für Menschen entstanden ist. Doch wer ist „wir“? Genau diese Frage wollen wir in unserer Blogserie „10 Fragen an“ beantworten. Hier lassen wir unsere Teammitglieder zu Wort kommen: woran sie arbeiten, was sie interessiert, aber auch wie sie ihren Job ihrer Oma erklären würden. Heute stellt sich Timo vor.
Seit wann bist du Teil des NETSYNO-Teams und welcher Weg führte dich zu uns?
Ich bin seit dem Spätsommer 2016 teil des NETSYNO-Teams. Zu dem Zeitpunkt hatte ich gerade das dritte Semester an der HsKa absolviert und war auf der Suche nach einem Praktikumsplatz für die kommenden sechs Monate. Nach einigen Bewerbungen und etwas „Vitamin B“ (Danke an Simon von avocado Software engineering GmbH) bin ich dann auf NETSYNO gestoßen.
Was gefällt dir an NETSYNO am besten?
Flache bis keine Hierarchien; diverses und global agierendes Team mit einem breiten Spektrum an Kompetenzen; Teilhabe des Teams an Unternehmensentscheidungen; offen für Neues.
Was genau machst du bei NETSYNO und für welchen Bereich bist du zuständig?
Ich sehe mich als eine Schnittstelle zwischen der Softwareentwicklung, Design, Sales und Kunden. Meine Tätigkeiten liegen überwiegend in der Konfiguration von INOPAI und dem Support für Kunden und MitarbeiterInnen.
Von wo aus arbeitest du?
Seit dem Ausbruch von Corona, befinde ich mich im Homeoffice. Zuvor war ich überwiegend im Büro und habe kaum von zuhause aus gearbeitet. Jedoch bin ich nun auf den Geschmack des Homeoffice gekommen. Wenn die Corona-Lage irgendwann normalisieren sollte, werde ich öfters das Homeoffice nutzen.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Vielseitigkeit der anstehenden Aufgaben und Projekte.
Wie würdest du deiner Oma erklären, was du beruflich machst?
Alle Prozesse und Dokumente welche Ihr damals mit Schreibmaschine, Stift und Papier in eurer Schuhfabrik hattet, werden ins Internet übertragen. Alle die befugt sind haben Zugang und können ihrer Arbeit schneller und einfacher nachgehen.
Wo informierst du dich im Internet, um ständig auf dem neuesten Stand zu bleiben?
thrashermagazine, rosalux.app, t3n
Auf welche App könntest du nicht verzichten?
Spotify und Bandcamp. Ich höre gerne Musik und bin immer wieder auf der Suche nach neuen Bands, KünstlerInnen oder Musikrichtungen. Zudem dienen beide Apps als gute Gedächtnisstütze.
Was motiviert dich morgens aufzustehen?
Wer rastet der rostet!
Wenn du eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürftest: Wer wäre es und warum?
400 Bad Request