Unsere Linktipps aus dem Juni

Corona und Digitalisierung sind die dominanten Themen in unseren Linktipps Juni. Auf Twitter und Facebook gibt es unsere Empfehlungen wie gewohnt tagesaktuell – hier freuen wir uns auch über Feedback und Verlinkungen aus der Community. Ansonsten wünschen wir, wie immer, viel Lesevergnügen!


Studie BW vs. CORONA: Wo Digital den Kommunen wirklich hilft – Um besser zu verstehen, welche digitalen Innovationen gerade in den Ratshäusern und Landratsämtern entstehen, wurde eine Online-Erhebung gestartet.

Tschau, Office! Werden Büros nach Corona aussterben? – Etwa 70 Prozent der befragten US-amerikanischen Unternehmen wollen ihren Mitarbeiter*innen freistellen, künftig weiterhin remote zu arbeiten, selbst wenn die Corona-Situation eine Rückkehr ins Büro erlaubt.

Badisches Landesmuseum: Förderung für Digitalisierung – Das Badisches Landesmuseum in Karlsruhe erhält nun 640.000 Euro Förderung für das Projekt „Creative User Empowerment“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).

Karlsruhe: smart, digital & vernetzt – Die Smart City Karlsruhe zeichnet sich durch zahlreiche Projekte in den Bereichen Mobilität, Verwaltung, Infrastruktur, Energie, sowie Kultur- und Kreativwirtschaft u. v. m. aus.

Digitalrat verlangt Fortbildungskurse für die gesamte Bevölkerung – Die Coronavirus-Krise habe Deutschland eine Sprung-Digitalisierung beschert und die Arbeitswelt verändert. Daher müssten alle Deutschen fortgebildet werden.

Das European Artificial Intelligence Lab vergibt Stipendien für KI-Kunst – Das Förderprogramm richtet sich an Kreative, die sich mit künstlicher Intelligenz auseinandersetzen und beinhaltet einen Aufenthalt in der Sternwarte Leiden und im Zukunftsbüro des Museums Ars Electronica in Linz

Programm für verantwortliche künstliche Intelligenz gestartet – Die Baden-Württemberg Stiftung hat ein neues Forschungsprogramm für einen gemeinwohlorientierten Umgang mit Künstlicher Intelligenz ins Leben gerufen. Insgesamt zehn neue Projekte starten jetzt in Baden-Württemberg und werden mit insgesamt vier Millionen Euro gefördert.