10 Fragen an Paulina Matuszak

Wir, die NETSYNO Software GmbH, sind ein mittelständisches Softwareunternehmen, das aus Liebe zu pragmatischen Software-Lösungen für Menschen entstanden ist. Doch wer ist „wir“? Genau diese Frage wollen wir in unserer Blogserie „10 Fragen an“ beantworten. Hier lassen wir unsere Teammitglieder zu Wort kommen: woran sie arbeiten, was sie interessiert, aber auch wie sie ihren Job ihrer Oma erklären würden. Den Anfang macht Paulina.

Seit wann bist du Teil des NETSYNO-Teams und welcher Weg führte dich zu uns?

Ich bin seit September 2018 bei NETSYNO. Ich bin direkt nach dem Ende meines Studiums (Kommunikation- und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe) eingestiegen. An NETSYNO bin ich damals über einen Personalvermittler gekommen, der mir dankenswerterweise die Jobsuche während meiner Bachelor-Arbeit abgenommen hat.

Was gefällt dir an NETSYNO am besten?

Ich schätze die Flexibilität des Unternehmens und die Freiheiten, die ich dadurch als Mitarbeiterin genieße sehr. Die Vielfältigkeit meiner Arbeit sorgt außerdem dafür, dass mir nie langweilig wird und ich ständig in Kontakt mit neuen Menschen komme.

Was genau machst du bei NETSYNO und für welchen Bereich bist du zuständig?

Mein Aufgabenbereich bei NETSYNO ist sehr vielfältig: Als UX/UI Designerin entwickle ich gemeinsam mit unserer Produktentwicklung die Plattform INOPAI weiter. In meiner Rolle als Technische Redakteurin, führe ich sowohl interne als auch externe Schulungen zur Plattform INOPAI durch und bereite alle notwendigen Materialien wie z.B. Handbücher dazu auf und unterstütze im Support. Als Projektleiterin stehe ich bei verschiedenen Projekten in engem Kontakt mit unseren Kunden und begleite die Projekte von der Anforderungserhebung bis zum Projektabschluss.

Von wo aus arbeitest du?

Aus Karlsruhe. Derzeit im Home Office – aka meine Couch.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Mit den KollegInnen gemeinsam an Projekten zu arbeiten, ist immer das Schönste. Egal wie stressig und herausfordernd die Arbeit zwischendurch sein kann, macht die Arbeit doch jedes Mal Spaß und wir nehmen uns selbst nicht immer ganz so ernst, dafür um so ernster was wir für unsere Kunden und Partner liefern.

Wie würdest du deiner Oma erklären, was du beruflich machst?

Ich mach da was am Computer 🙂 – Spaß beiseite: Wenn eine Software entwickelt wird, braucht diese eine Oberfläche, also das was man auf dem Computer sieht. Diese Oberfläche gestalte ich in Absprache mit der Entwicklung so, dass jeder Nutzer ganz genau weiß, wo er klicken muss, um sein Ziel zu erreichen. Wenn der Nutzer das trotzdem nicht weiß, dann schreibe ich eine Anleitung dazu und erkläre ihm in einer Schulung ganz genau, wie alles funktioniert.

Wo informierst du dich im Internet, um ständig auf dem neuesten Stand zu bleiben?

Am liebsten höre ich mir verschiedenen Podcasts über alle möglichen Themen von News über Politik, Wissenschaft, Technik bis hin zu Gesundheit an.

Auf welche App könntest du nicht verzichten?

Spotify. Ohne Musik geht bei mir gar nichts.

Was motiviert dich morgens aufzustehen?

Der Geruch von frischem Kaffee!

Wenn du eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürftest: Wer wäre es und warum?

Schwierige Frage.