Die Karlsruher Hochschulgruppe Hack & Söhne ein bisher einzigartiges Hackathon-Format organisiert. Ziel war es, die unsichtbare IT-Welt für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen, mit Vorurteilen aufzuräumen und die Barriere zum Technologiesektor zu durchbrechen.
Mit rund 200 Teilnehmern aus ganz Europa war die Veranstaltung im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien der größte studentisch organisierte Software-Erfinderwettbewerb in Deutschland. Auf insgesamt 1500 Quadratmetern bot der Hackathon kreativen Köpfen eine Plattform zum Experimentieren und Entdecken gemeinsamer Leidenschaften. Die Teams hatten 28 Stunden Zeit, eine Idee ihrer Wahl vor Ort umzusetzen.
Hackathons bringen frischen Wind
Nach Ablauf der 28 Stunden entschied eine renommierte Jury, welche der Teams in den jeweiligen Wettbewerbs-Kategorien die besten Ideen oder die beste Umsetzung hatten. Unser technischer Geschäftsführer Daniel hat sich die Zeit genommen um sich die Ergebnisse der Teams direkt vor Ort anzuschauen:
„Hackathons sind immer Orte, an denen Leute sich auf neue Art mit Themen beschäftigen. Ich hatte keine Zeit das ganze Wochenende zu programmieren, also bin ich zum Präsentationsevent hingegangen um mich mit ein Leuten auszutauschen und neuen Input zu bekommen.“
Der Aftermovie des Hackathon gibt noch einmal ein paar schöne Eindrücke vom Event und spiegelt auch den Eindruck von Daniel wieder: „Ich wäre gern länger geblieben und fand das Event und den Austausch mit anderen wirklich spannend.“
Mehr zum OpenCodes Hackathon findet sich auf https://www.opencodes.io/visitors. Und weitere Infos zu der Hochschulgruppe Hack & Söhne findet sich auf https://hackundsoehne.de. Die von Studenten geführte Organisation ist fokussiert auf alles, was mit Coding und Hacking zu tun hat. Sie organisieren dafür Hackathons, Coding-Bootcamps und andere ähnliche Events. Das Team besteht aus vielen Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen: Informatik, Elektro- und Informationstechnik, Wirtschaft und mehr.